Lago Atitlán

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An diesem wunderschönen See muss man unbedingt einen Stopp machen. Die Weite des Sees und die drei Vulkane, die vom See umgeben werden, geben ein traumhaftes Panorama her. Dieser See ist wie ein Magnet für Menschen aus der ganzen Welt, hier treffen sich auch viele Yogis.

Table
  1. Anreise
    1. Unterkunft
    2. Dörfer rund um den See
    3. Yoga
    4. Weiterreise

Anreise

Die Stadt Panajachel ist ca. drei bis vier Stunden von Antigua aus zu erreichen. Hier gibt es viele verschiedene Touren oder Busunternehmen, die zum See Fahren. Ich empfehle einen Shuttle über ein Reisebüro oder Hostel zu buchen, da dies die sicherste Möglichkeit ist, zum Lago Atitlán zu gelangen. Die günstigere Variante ist mit dem Öffentlichen Bus zum See zu reisen, jedoch  werden diese Busse oft überfallen, besonders in Guatemala-City, daher rate ich diese Reiseart ab. Es führt eine direkte Strasse nach Panajachel, San Pedro und San Juan.

Tuktuk
Tuktuk

Unterkunft

Hier kann ich das Mikaso Hotel und Restaurant sehr empfehlen, es liegt direkt am See in San Pedro an der Lagune. Das Hotel hat viele verschiedene Schlafmöglichkeiten, ein Restaurant und einen Jacuzzi auf der Terrasse an.

Lago Atitlán, Hafen
Lago Atitlán, Hafen

Gleich neben dem Hotel gibt es eine der besten Massagen der Welt, hier konnte ich mich super entspannen, Angela Stone kann bei verschiedenen Rückenbeschwerden helfen. In der Nähe gibt es ein 

Dörfer rund um den See

In San Pedro und San Juan de la Laguna gibt es viele Souvenir Shops, die relativ günstig sind und viel Auswahl an Taschen, Bilder, Kleider und Schuhe haben. In verschiedenen Restaurants kann man den frischen Fisch vom See essen und seinen Drink mit Aussicht auf die Vulkane geniessen. Die Dörfer sind eher ruhig, aber perfekt zum entspannen, hier hat es jedoch sehr viele Touristen, die sich an diesem schönen Ort etwas länger aufhalten. Von San Pedro aus können verschiedene Boot-Tours zu anderen Dörfer wie Panajachel, Santiago Atitlan oder den Vulkane gebucht werden. Am See hört man oft die Maya Sprache, die sich sehr interessant anhört, die Einheimischen tragen wunderschöne, bunte Kleider, die oft von Hand genäht wurden.

Yoga

Es gibt sehr viele Möglichkeiten Yoga zu praktizieren, wer gerne in eine Yoga Schule gehen möchte um dort sein Teacher Training RYT zu absolvieren, kann dies im nächsten Dorf machen, die Schule heisst Mahadevi Ashram. In San Juan kann man spontan und täglich Yoga machen.

Weiterreise

Von Panajachel nach Chichicastenango fährt man ca. 1,5 Stunden. Es empfiehlt sich sehr den grössten Markt Mittelamerikas jeweils am Mittwoch oder Sonntag zu besuchen. Hier werden die meisten Souvenirs, wie Taschen, Schuhe, Kleider, Töpfe und Spiele hergestellt und verkauft. Daher lohnt es sich hier zu shoppen, denn in Antigua oder Guatemala-City sind diese Souvenirs viel teurer. Hier hat es unzählige Stände, durch die man sich durchkämpfen muss. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten, zählt die Kirche Santo Tomás, welche in mitte des Marktes liegt, dort werden Kerzen angezündet und der Weihrauch sticht einem in der Nase. In Chichicastenango bezeichnen sich 95 % der Bevölkerung als Angehörige des indigenen Maya-Volks. Was ich unglaublich spannend fand, ist der farbenfrohe Friedhof, hier hat jedes Kreuz und jeder Grabstein eine andere Farbe. Dieser Friedhof erscheint nicht so trist wie die in Europa. Hier werden richtige Maya Rituale durchgeführt, wofür man nichts bezahlen muss. Diese Menschen haben durchaus noch die Gesichter der Mayas und tragen die traditionellen Trachten. Sie sprechen in Maya und nehmen das Gebet und die Rituale sehr ernst, je nach Kerzen-Farbe, löst dies ein anderes Problem, zum Beispiel gelb für die Sorgen von Geld.

Von Panajachel nach Chichicastenango fährt man ca. 1,5 Stunden. Es empfiehlt sich sehr den grössten Markt Mittelamerikas jeweils am Mittwoch oder Sonntag zu besuchen. Hier werden die meisten Souvenirs, wie Taschen, Schuhe, Kleider, Töpfe und Spiele hergestellt und verkauft. Daher lohnt es sich hier zu shoppen, denn in Antigua oder Guatemala-City sind diese Souvenirs viel teurer. Hier hat es unzählige Stände, durch die man sich durchkämpfen muss. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten, zählt die Kirche Santo Tomás, welche in mitte des Marktes liegt, dort werden Kerzen angezündet und der Weihrauch sticht einem in der Nase. In Chichicastenango bezeichnen sich 95 % der Bevölkerung als Angehörige des indigenen Maya-Volks. Was ich unglaublich spannend fand, ist der farbenfrohe Friedhof, hier hat jedes Kreuz und jeder Grabstein eine andere Farbe. Dieser Friedhof erscheint nicht so trist wie die in Europa. Hier werden richtige Maya Rituale durchgeführt, wofür man nichts bezahlen muss. Diese Menschen haben durchaus noch die gesichter wie Mayas und tragen die traditionellen Trachten. Sie sprechen in Maya und nehmen das Gebet und die Rituale sehr ernst. Je nach Kerzen-Farbe, löst dies ein anderes Problem, zum Beispiel gelb für die Sorgen von Geld.

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